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AutorenbildLangnerAndreas

Veränderung erfordert Verlust...

Aktualisiert: 27. Apr. 2020


 


...sei es positiv (ich ändere meine Einstellung, um etwas zu erreichen) oder negativ (etwas passiert, auf das ich keinen Einfluss habe). Wir alle wünschen uns derzeit das Ende der #Coronavirus-Pandemie herbei. Allerdings wird es bis dahin noch eine Weile dauern. Wer es doch nicht abwarten kann, der kann schon jetzt was für sich machen:


ZEIT FÜR SICH SELBST:

Die freien Stunden und Tage zuhause sinnvoll nutzen Zeit mit sich, den Kindern oder dem Partner verbringen, im Garten arbeiten, basteln, neues lernen, musizieren, mit Freunden und Familie telefonieren, mal wieder Briefe schreiben, die Wohnung ausmisten… Bis auf Weiteres gilt die Ausrede „Ich habe keine Zeit“ nicht mehr. Am besten gewöhnen wir uns diese Floskel komplett ab.


ZUR BESINNUNG KOMMEN:

In unserer sonst so schnelllebigen, ach so modernen und durchwegs vernetzten Welt tut uns die Besinnung auf das Wesentliche gut. So verlieren wir unsere Werte und das, was uns wichtig ist im Leben, nicht aus den Augen. Der Psychologe und Autor Stephan Grünewald („Wie tickt Deutschland? – Psychologie einer aufgewühlten Gesellschaft“) sagte der Deutschen Presse-Agentur, dass die #Coronavirus-Krise zu einer Besinnungspause führen könnte und weiter: „Wenn wir uns zurückziehen in die Laube, ins Studierzimmer, kann das auch dazu führen, dass wir uns und die Welt noch mal neu erfinden.“



Kennst du die ursprüngliche Trauerkurve von Frau Kübler-Ross? Die Kurve auf dem Bild ist daran angelehnt und zeigt auf, welche Phasen wir mal mehr mal weniger bewusst in #Veränderungsprozessen durchlaufen. Wenn du selbst kurz reflektierst, wie du bei einer für Dich überraschend eingetretenen Veränderung reagiert hast, kommt Dir die eine oder andere Phase vielleicht bekannt vor.

Wo befindest du dich heute jetzt? Was wirst du jetzt ändern?

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